Der Schlosshügel in der ostböhmischen Stadt Litomyšl kann auf eine mehr als tausendjährige Geschichte zurückblicken. Die heutige Gestalt der Umgebung des Schlosses Litomyšl hat eine grundlegende barocke Prägung, dennoch findet man dort nach der kürzlichen Revitalisierung auch moderne Bauten nach Entwürfen führender tschechischer Architekten. Dort vereinigen sich auf einzigartige Weise sowohl zeitgenössische, als auch historische Gebäude zu einem Gesamtbild. Dazu gehören das Schloss, die Reitschule, das Piaristenkolleg, die Klostergärten, die Fakultät für Restaurierung der Universität Pardubice oder auch die Kirche der Kreuzauffindungskirche.
Die Revitalisierung des gesamten Gebiets wurde vor ein paar Jahren durchgeführt und wird in Architektur-Fachkreisen sehr geschätzt. Währen der Tourismussaison organisiert das Informationszentrum sogar regelmäßige Führungen über den Schlosshügel als architektonisches Ganzes. Die Besichtigung der einzelnen Objekte stellt die einzelnen Objekte im historischen Kontext vor und bringt gleichzeitig das architektonische Konzept ihrer Erneuerung nahe.
Auf dem Schlosshügel sind hauptsächlich die Kreuzauffindungskirche und die Klostergärten, die sich gleich hinter ihr befinden, bemerkenswert. Die Kirche wurde als Bauwerk des Hochbarocks im Jahre 1722 fertig gestellt. Im Laufe der Zeit verfiel sie und brannte mehrmals aus, aber dank der Sanierung wurde sie buchstäblich wieder zum Leben erweckt. In der Kirche ist eine neue Ausstellung unter dem Titel Engel auf dem Hügel entstanden, und von ihrem Turm bietet sich eine schöne Aussicht auf die Stadt. Heute ist also die Kirche nicht nur ein geistlicher Ort der Besinnung, sondern auch eine Exposition sakraler Kunst und gleichzeitig ein Kultursaal.
Die ursprünglichen Klostergärten, die gemeinsam mit der Kreuzauffindungskirche, dem Kolleg und den Piaristenschulen zum Gebäudekomplex des Piaristenklosters gehört hatten, erhielten einen modernen Zuschnitt und bilden heute eine angenehme Oase der Ruhe im historischen Zentrum der Stadt in Sichtweite vom Schloss Litomyšl, das in der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO eingetragen ist. Im Zentrum der Gärten befindet sich eine Statuengruppe, die der berühmte tschechische Bildhauer Olbram Zoubek der Stadt gespendet hat.
Auf dem Schlosshügel sind hauptsächlich die Kreuzauffindungskirche und die Klostergärten, die sich gleich hinter ihr befinden, bemerkenswert. Die Kirche wurde als Bauwerk des Hochbarocks im Jahre 1722 fertig gestellt. Im Laufe der Zeit verfiel sie und brannte mehrmals aus, aber dank der Sanierung wurde sie buchstäblich wieder zum Leben erweckt. In der Kirche ist eine neue Ausstellung unter dem Titel Engel auf dem Hügel entstanden, und von ihrem Turm bietet sich eine schöne Aussicht auf die Stadt. Heute ist also die Kirche nicht nur ein geistlicher Ort der Besinnung, sondern auch eine Exposition sakraler Kunst und gleichzeitig ein Kultursaal.
Die ursprünglichen Klostergärten, die gemeinsam mit der Kreuzauffindungskirche, dem Kolleg und den Piaristenschulen zum Gebäudekomplex des Piaristenklosters gehört hatten, erhielten einen modernen Zuschnitt und bilden heute eine angenehme Oase der Ruhe im historischen Zentrum der Stadt in Sichtweite vom Schloss Litomyšl, das in der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO eingetragen ist. Im Zentrum der Gärten befindet sich eine Statuengruppe, die der berühmte tschechische Bildhauer Olbram Zoubek der Stadt gespendet hat.
Adresse
Tourist Information Centre, Smetanovo náměstí 72, Litomyšl 570 01